Zuverlässig eine Zahnfleischentzündung vorbeugen - Ihrer Zahnarztpraxis in Berlin-Neukölln


Die Zahnarztpraxis Petra Hartmann bietet in Berlin-Neukölln Behandlungen mit einem breiten Spektrum und modernsten Standards an. Die Patientinnen und Patienten können sich auf einen fairen Umgang auf Augenhöhe verlassen.

Zahnmedizinisches Know-how und ganzheitliche Gesundheitsbetrachtung

Zum Know-how der Praxis gehört die ganzheitliche Betrachtung der Zahn- und Mundgesundheit, die den kompletten Organismus beeinflussen. Daher ist die Prophylaxe für Patientinnen und Patienten aus Berlin-Neukölln so wichtig. Damit lässt sich Zahnerkrankungen und der Zahnfleischentzündung vorbeugen. Neben der individuellen Beratung gilt hierfür die professionelle Zahnreinigung als essenziell. Die Experten für Paradontologie werden neben prophylaktischen Maßnahmen auch eine bereits eingetretene Zahnfleischentzündung behandeln. Hierfür sind entzündungshemmende und antibakterielle Mundspüllösungen hilfreich, die im besten Fall das Bakterienwachstum komplett eindämmen. Der effizienteste Wirkstoff ist Chlorhexidin in unterschiedlich starken Dosierungen. Welche sich im Einzelfall eignet, wird die Zahnärztin bei der Behandlung in Berlin-Neukölln entscheiden. Wenn Zahnärzte eine Zahnfleischentzündung behandeln, geht es immer um die Dauer der Anwendung, die sich nur durch eine gründliche Diagnostik bestimmen lässt. Chlorhexidin kann einige harmlose Nebenwirkungen haben, deren augenscheinlichste eine geringfügige Zahnverfärbung ist. Diese tritt aber nicht in jedem Fall auf und ist kein Grund, auf die Anwendung zu verzichten. Es gibt auch pflanzliche Mundspüllösungen, mit denen sich eine Zahnfleischentzündung behandeln lässt.

Zahnfleischentzündung vorbeugen

Jede Person kann einer Zahnfleischentzündung vorbeugen. Die einfachste Methode ist gründliches und nicht zu seltenes Zähneputzen. Dadurch siedeln sich kaum Keime auf den Zähnen an oder verbleiben dort nicht sehr lange. Wenn sie dort nämlich siedeln, geben sie ihre aggressiven Stoffwechselprodukte ab, die aus Säuren und Toxinen bestehen. Diese greifen wiederum die Zähne und das Zahnfleisch an, das im schlimmsten Fall nicht mehr ausreichend die zahntragenden Teile am Kieferknochen bedeckt. Damit wäre ein Zahnausfall vorprogrammiert. Die aggressiven Bakterien siedeln bevorzugt im Sulcus, einer seichten Furche zwischen den Zähnen und dem umgebenden Zahnfleisch. Dort müssen sie wieder verschwinden, was durch Zähneputzen, aber auch durch prophylaktische Mundspülungen gelingt. Dass die Ernährung sowie Alkohol, Nikotin und Kaffee eine Rolle spielen, versteht sich von selbst. Die wichtigste vorbeugende Maßnahme ist aber die Mundhygiene.

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